Mit Spannung erwartet - die Fortsetzung des meiner Meinung nach sehr erwachsenen ersten Filmfilms zu Sex and the City. Von Beginn an war ich ein großer Fan der Serie, pünktlich um 21:15 Uhr jeden Dienstag saß ich vor dem Fernseher.
Ich hatte große Erwartungen in den zweiten Teil. Hatte bereits einige Gerüchte gehört, manche davon unglaubwürdig, andere dagegen entsprachen meinen Vorstellungen von einer gelungenen Fortsetzung.
So trafen wir uns also am Sonntag Nachmittag vorm Cinema - wenn schon Kino, dann natürlich Originalfassung. Ausgestattet mit Popcorn und Nachos machten wir es uns in den Kinosesseln bequem.
Doch was uns da gezeigt wurde, gefiel mir nicht wirklich - ziemlich lame würde ich sagen. Wo war der Plot? Mir kam das eher so vor wie: Wir erschaffen mal künstliche Probleme, damit wir auch nach den großen Dramen des ersten Teils noch etwas zu erzählen haben. Diese Probleme wurden extrem aufgebauscht, und dafür beim allzu abrupten Ende sehr fragwürdig aufgelöst.
Weiterer Hauptteil der Geschichte war die Reise der Clique nach Abu Dhabi.
Eine gute Idee und mal etwas anderes, und auch die Lacher kamen nicht zu kurz. Das war meiner Meinung nach der Lichtblick des Filmes, wenn es schon die Story an sich nicht war.
Alles in allem ganz nett, aber nicht das, was wir nach der fulminanten Leinwandpremiere erwartet haben. Da hilft auch keine Karaoke-Einlage der vier, oder ein Gastauftritt von Liza Minelli.
Ich hatte große Erwartungen in den zweiten Teil. Hatte bereits einige Gerüchte gehört, manche davon unglaubwürdig, andere dagegen entsprachen meinen Vorstellungen von einer gelungenen Fortsetzung.
So trafen wir uns also am Sonntag Nachmittag vorm Cinema - wenn schon Kino, dann natürlich Originalfassung. Ausgestattet mit Popcorn und Nachos machten wir es uns in den Kinosesseln bequem.
Doch was uns da gezeigt wurde, gefiel mir nicht wirklich - ziemlich lame würde ich sagen. Wo war der Plot? Mir kam das eher so vor wie: Wir erschaffen mal künstliche Probleme, damit wir auch nach den großen Dramen des ersten Teils noch etwas zu erzählen haben. Diese Probleme wurden extrem aufgebauscht, und dafür beim allzu abrupten Ende sehr fragwürdig aufgelöst.
Weiterer Hauptteil der Geschichte war die Reise der Clique nach Abu Dhabi.
Eine gute Idee und mal etwas anderes, und auch die Lacher kamen nicht zu kurz. Das war meiner Meinung nach der Lichtblick des Filmes, wenn es schon die Story an sich nicht war.
Alles in allem ganz nett, aber nicht das, was wir nach der fulminanten Leinwandpremiere erwartet haben. Da hilft auch keine Karaoke-Einlage der vier, oder ein Gastauftritt von Liza Minelli.
